Die Suche nach der Seele

Dieser Artikel wurde mit Dr. Andreas Gradert (https://humanismus.at/author/andreas-gradert) geschrieben.

TRIGGERWARNUNG: In diesem Artikel werden historische Tatsachen beschrieben, die Gewalt gegenüber Tieren beinhalten!

Niemand weiß etwas über die Seele (vermutlich urgerm. saiwaz ,See‘), aber alle reden darüber. Eine Seele sei eine unvergängliche Essenz des Menschen, so lautet wohl die zentrale Hypothese. Jedem*r wird eine Seele aufgezwungen, aber niemand weiß, ob sie überhaupt existieren. Von Höhlenmalereien wie z. B. in Lascaux, Frankreich oder in Altamira, Spanien können wir erkennen, dass der Mensch seit mindestens 30.000 Jahren an eine spirituelle Lebensessenz glaubt, zugehörige schamanistische Praktiken hat, also an so etwas wie eine Seele glaubt. Es gibt viele unterschiedliche Vorstellungen darüber, welche Eigenschaften eine Seele habe und wo im menschlichen Körper sie sich befinde. Zusammen mit Koautoren möchte ich eine Artikelserie zum Thema „Seele“ schreiben. Hier versuchen wir die Frage zu beantworten, ob es Seelen überhaupt gibt. Aber Ihr wisst sicher schon, dass wir das nicht verneinen können. Lasst uns stattdessen durch die Geschichte der Seelenforschung streifen, um zu sehen, dass sie nirgends gefunden wurde und dass sie auch gar nicht fehlt.

Die Seele ist eher als immaterielles Konzept zu betrachten, man hat sie bei der Autopsie ja auch nicht gefunden. Solcherart Überlegungen sind philosophisch oder religiös motiviert, es ist also zu erwarten, dass viel unkonkretes Gerede dabei sein wird. Nur die Naturwissenschaft hat die Möglichkeit, die Suche nach der Seele in der Tat anzugehen. Und das tat sie.

Die Wissenschaft namens Psychologie (griech. psyché ,Seele‘, ,(Lebens-)Hauch‘; lógos ,Wort‘, ,Rede‘, ,Lehre‘) erinnert heute noch an das griechische Wort für Seele, welches eng mit dem Wort Atem verbunden ist, obwohl sie auch ohne sie auskommt. Viele Kulturen und Philosophien verbanden den Atem direkt mit der Seele, da der Atem als Lebensquelle galt. Im Lateinischen bedeutet „Spiritus“ sowohl Atem als auch Geist. So könnt Ihr erkennen, warum mein Blog über den Spiritismus (lat. spiritus ,Geist‘, ,Hauch‘, ,Atem‘, ,Seele‘) und die Parapsychologie (griech. pará ,bei‘, ,neben‘, ,gegen‘) sich hier um die Seele an sich kümmern muss. Lasst mich vorweg noch sagen, dass man „früher“ zwischen Seele, Bewusstsein und Geist kaum unterscheiden konnte und dass das „heute“ auch noch recht unklar ist.

René Descartes’ Illustration des Dualismus: Reize werden von den Sinnesorganen
weitergeleitet, erreichen die Epiphyse im Gehirn und wirken dort auf den immateriellen
Geist ein (Public Domain).

René Descartes’ Illustration des Dualismus: Reize werden von den Sinnesorganen weitergeleitet, erreichen die Epiphyse im Gehirn und wirken dort auf den immateriellen Geist ein (Public Domain).

Beginnen wir hier mit der Renaissance und der Aufklärung. Mit der Entwicklung der Medizin und der Anatomie, insbesondere durch die Arbeiten von René Descartes (1596 – 1650), verschob sich der Fokus auf das Gehirn als den Ort des Denkens und der Seele. Er führte den Dualismus ein und trennte Seele und Körper strikt voneinander. Die Seele sei eine denkende Substanz, die unabhängig vom materiellen Körper existiere. Descartes sah das Gehirn als den Hauptort des Bewusstseins und postulierte, dass die Zirbeldrüse der Ort der Verbindung zwischen Körper und Geist sei, weil sie eine zentrale Struktur im Gehirn ist, die mittig sitzt, also unpaarig ist. Seine Theorie wurde in der medizinischen und wissenschaftlichen Gemeinschaft weitgehend abgelehnt, blieb aber ein einflussreicher Gedanke in der Philosophie. Die Aufklärung stellte mit dem Materialismus und Empirismus das Konzept der Seele infrage und suchte nach physischen Erklärungen für Bewusstsein und Denken. Die Seele war trotzdem nicht totzukriegen.

Der Aufklärer und Philosoph François-Marie Arouet (1694 – 1778) genannt Voltaire hatte Mitte des 18. Jahrhunderts keine Hoffnung mehr, etwas über die Seele in Erfahrung bringen zu können: „Könnte man in die eigene Seele blicken, wäre dies eine gute Sache. ‚Erkenne Dich Selbst‘ ist eine vortreffliche Verhaltensregel, aber nur Gott vermag sie anzuwenden, denn wer außer ihm wäre in der Lage, sein eigenes Wesen zu erkennen? ‚Seele‘ nennen wir, was mit Leben erfüllt. Mehr wissen wir, weil unser Verstand beschränkt ist, leider nicht. Drei Viertel der Menschheit geht darüber nicht hinaus und hat an der Seele kein Interesse, das andere Viertel sucht und findet nichts, noch wird jemals irgendjemand etwas finden.“

Dem Pathologen, Anatomen, Anthropologen, Prähistoriker und Politiker Rudolf L. Virchow (1821 – 1902) wird folgendes Zitat zugeschrieben: „Ich habe so viele Leichen seziert und nie eine Seele gefunden.“ Es gibt jedoch keinen belegbaren Nachweis, dass Virchow dieses Zitat wörtlich geäußert hat. Es passt aber zur materialistischen Weltsicht, die die Existenz einer immateriellen Seele infrage stellt.

The Human Soul. Its Movements, Its Lights, and the Iconography of the Fluidic
                                                                                           
                                                                                           
Invisible. (1913); Hippolyte Ferdinand Baraduc (1850-1909) (Copyright Unknown).

The Human Soul. Its Movements, Its Lights, and the Iconography of the Fluidic Invisible. (1913); Hippolyte Ferdinand Baraduc (1850-1909) (Copyright Unknown).

Hippolyte Ferdinand Baraduc (1850 – 1909) war ein französischer Arzt und Parapsychologe, der vor allem für seine Versuche einer ikonographischen Darstellung von Gedanken und Gefühlen bekannt war. Baraduc glaubte, dass es möglich sei, menschliche Gemütszustände oder Emotionen, wie z. B. Trauer, fotografieren zu können, ebenso wie die Seele. In seinem 1896 erschienenen Buch The Human Soul veröffentlichte er Fotografien, die seiner Meinung nach durch eine „psycho-odische-fluidische Strömung“ entstanden sind, die mit den fotografischen Platten interagierte. Seine Technik bestand darin, eine lebende Taube mit einer an der Brust befestigten Fotoplatte an einem Brett zu befestigen und der Taube die Kehle durchzuschneiden, wobei die Fotoplatte ein „Bild ihres Todeskampfes in Form von kräuselnden Wirbeln“ zeigte. Nach diesem Probelauf legte er eine fotografische Platte auf den Körper eines sterbenden Mannes in einem völlig dunklen Raum, die „drei Stunden nach dem Tod einen Eindruck von den Lebenskräften erhielt“.

Artikel aus der New York Times vom 11. März 1907 zu MacDougalls Untersuchungen
(Public Domain).

Artikel aus der New York Times vom 11. März 1907 zu MacDougalls Untersuchungen (Public Domain).

Der US-amerikanische Arzt Duncan MacDougall (1866 – 1920) wollte 1907 herausfinden, ob die menschliche Seele eine Masse habe, und versuchte, sie durch Wiegen Sterbender zu bestimmen. MacDougall wog insgesamt sechs sterbende Patient*innen auf speziell konstruierten Waagen, um festzustellen, ob es nach dem Tod einen Gewichtsverlust gäbe, der auf die Seele zurückzuführen sei. Er berichtete, dass er im Durchschnitt einen Verlust von 21 Gramm feststellte. MacDougall deutete diese Messung so, dass die Seele eine Masse habe und diese beim Tod den Körper verlasse. Als nächstes vergiftete er fünfzehn Hunde und stellte während deren Sterben keine Gewichtsabnahme fest, woraus er folgerte, dass Hunde keine Seele besäßen. Diese Arbeit zog nicht nur wissenschaftliche, sondern auch mediale Aufmerksamkeit auf sich und wurde 1907 auch in der New York Times thematisiert. Dadurch wurde der Mythos von den 21 Gramm weithin bekannt. Doch diese Theorie wurde sehr schnell kontrovers diskutiert und als unwissenschaftlich kritisiert.

Sein Experiment wies gravierende methodische Mängel auf. Die Anzahl der Proband*innen war extrem klein und die Messergebnisse variierten stark. Andere Wissenschaftler*innen wiesen darauf hin, dass der beobachtete Gewichtsverlust durch ganz natürliche körperliche Vorgänge erklärt werden könne, wie etwa Luftaustritt aus den Lungen, Schweiß oder Flüssigkeitsverlust nach dem Tod. Obwohl MacDougalls Experiment die Grundlage für die Vorstellung lieferte, dass die Seele 21 Gramm wiegen könnte, gibt es keine wissenschaftlichen Beweise, die diese Behauptung stützen. In den 1930er Jahren wiederholte ein Lehrer aus Los Angeles McDougalls Tierexperimente mit Mäusen. Er konnte zunächst bei einer an Cyanid gestorbenen Maus einen Gewichtsverlust im Moment des Todes feststellen, aber als er eine weitere sterbende Maus in einen hermetisch verschlossenen Glasbehälter sperrte, kam es zu keinem Gewichtsverlust.

In einem weiteren Versuch, die Seele nachzuweisen, soll MacDougall schließlich auf die Röntgentechnologie zurückgegriffen haben, um sie als „Schattenbild“ sichtbar zu machen. Er stellte die etwas vage Hypothese auf, dass, wenn die Seele den Körper beim Tod verlasse, diese möglicherweise auf einem Röntgenbild sichtbar gemacht werden könne. Die Verwendung von Röntgenstrahlen in der Medizin steckte zu dieser Zeit noch in den Kinderschuhen, und es ist unklar, ob MacDougall wirklich systematische Röntgenaufnahmen gemacht hat oder ob dies nur ein später hinzugefügter Aspekt war.

Kirlian photograph of two coins (Public Domain).

Kirlian photograph of two coins (Public Domain).

Im Russland der 1930er Jahre wurde eine neuartige Art der Fotografie, die Kirlian-Fotografie, entwickelt. Sie erzeugt Bilder von Objekten, die von einem Hochspannungsfeld umgeben sind. Diese Bilder zeigen oft eine leuchtende, auraartige Umrandung um das Objekt herum. Die Methode wurde später mit pseudowissenschaftlichen Ansätzen genutzt, um die Existenz der „Lebensenergie“ oder Seele zu beweisen. Heute ist die Kirlian-Fotografie vor allem in der Esoterik und Pseudomedizin bekannt, wo eine Fotografie der „Aura“ Hinweise auf den Gesundheitszustand oder die emotionale Verfassung geben soll.

Bei der Kirlianfotografie handelt es sich jedoch um ein vollständig erklärbares Phänomen. Die Hochspannung ruft Koronaentladungen hervor, die fotografisch festgehalten werden. In meinem Buch könnt Ihr nachlesen, wie der Gerichtsmediziner und Skeptiker Otto G. Prokop (1921 – 2009) die Aura der gefrorenen Zehe einer Leiche dargestellt hat.

Ein weiteres bemerkenswertes Phänomen der Kirlian-Fotografie ist der sogenannte „Phantomblatt-Effekt“. Dabei wird ein Teil eines Blattes abgeschnitten, doch auf dem Kirlian-Foto bleibt der Umriss des fehlenden Teils weiterhin zu sehen. Dies führte zu Spekulationen, dass ein „energetisches Gedächtnis“ des Blattes weiterhin existiere, selbst wenn das Blatt beschädigt ist. Einige sahen darin einen Hinweis auf die Existenz eines „feinstofflichen Körpers“ oder der Seele eines Lebewesens, die unabhängig von der physischen Form existiert. In einem typischen Experiment dazu wurde ein Blatt von einem Baum in ein starkes elektrisches Feld gelegt und mit der Kirlian-Fotografie fotografiert. Danach wurde ein Teil des Blattes abgeschnitten und das verbleibende Blatt wurde erneut mit der Kirlian-Methode fotografiert. Auf dem zweiten Foto war manchmal immer noch der Umriss des fehlenden Teils zu sehen, als ob das entfernte Stück weiterhin auf „energetischer Ebene“ vorhanden wäre. Obwohl der Phantomblatt-Effekt auf den ersten Blick mysteriös und faszinierend erscheint, gibt es eine einfache Erklärung dafür. Die Kirlian-Fotografie erzeugt Bilder aufgrund einer Koronaentladung, also ionisierte Luftpartikel oder Feuchtigkeit in der Nähe eines Objekts leuchten auf, wenn es einem Hochspannungsfeld ausgesetzt wird. Auch nachdem ein Teil des Blattes entfernt wurde, könnte Feuchtigkeit oder ionisierte Luft an der Stelle geblieben sein, an der das Blatt vorher war.

Eine weitere Forschungsmodalität, um die Seele zu finden, sind Nahtoderfahrungen. Forschungen zu Nahtoderfahrungen in den 1970er Jahren haben versucht, zu erklären, ob das Bewusstsein den Tod überdauert. Nahtoderfahrungen, in denen Menschen behaupteten, ihren Körper zu verlassen und ein „Licht“ oder spirituelle Wesen zu sehen, wurden von einigen als Beweis für das Fortbestehen der Seele gedeutet. Neueste Erkenntnisse in der Neurologie erklären diese Phänomene ohne eine Seele, sondern durch Sauerstoffmangel im Gehirn.

Mit der Entwicklung der wissenschaftlichen Psychologie wird das Studium des Geistes vom unnötigen Begriff einer Seele losgelöst. Der Physiologe, Psychologe und Philosoph Wilhelm M. Wundt (1832 – 1920) gründete 1879 das erste psychologische Labor und erforschte das Bewusstsein experimentell. Der amerikanische Psychologe und Philosoph William James (1842 – 1910) erkannte das Bewusstsein als Funktion des Gehirns und postulierte, dass psychische Prozesse durch neurologische Vorgänge erklärt werden können. Sigmund Freud (1856 – 1939) entwickelte 1899 die Psychoanalyse und beschrieb das Unbewusste, was ein neues Konzept innerer psychischer Kräfte schafft. Der amerikanische Psychologe und Verhaltenstheoretiker Burrhus F. Skinner (1904 – 1990) lehnte die Idee einer immateriellen Seele ebenfalls ab. Er verfolgte eine strikt behavioristische Perspektive, die auch den Geist, also das Bewusstsein, als nicht messbar oder nicht wissenschaftlich zugänglich betrachtete. In seiner Theorie des Behaviorismus legte er den Fokus auf beobachtbares Verhalten und die äußeren Reize, die dieses Verhalten beeinflussen. Der Sprachwissenschaftler Noam Chomsky (geb. 1928) und andere führten die kognitive Psychologie ein, die das Bewusstsein und das Denken als Informationsverarbeitung beschreibt. Die Idee einer immateriellen Seele verschwand, zumindest in der Welt der Wissenschaft. Ab den 1970ern konnten die Neurowissenschaften die neuronalen Grundlagen des Bewusstseins untersuchen. Man erkannte, wie bestimmte Hirnregionen Bewusstseinszustände und Identität beeinflussen.

Der britische Zoologe, Evolutionsbiologe und bekennende Atheist Richard Dawkins (geb. 1941) vertritt mit seinen Ansichten um das „egoistische Gen“ die Sichtweise, dass unser Verhalten und Bewusstsein durch genetische Programmierung geprägt sind, was das traditionelle Konzept einer autonomen Seele infrage stellt. Im 21. Jahrhundert können wir künstliche Intelligenz und Neurowissenschaften verbinden. Es gibt Modelle, die versuchen, Bewusstsein physikalisch und quantitativ zu beschreiben. Doch auch heute ist das „harte Problem“ des Bewusstseins, also wie subjektive Erlebnisse aus biologischen Prozessen entstehen, noch ungelöst. Viele reden immer noch davon, dass dies die moderne Variation der Frage nach der Seele sei, doch der Geist, das Bewusstsein, ist sterblich.

Die Wissenschaft hat alle Stellen des Körpers und alle Arten von Materie abgesucht, nirgends fand man eine Seele oder Ähnliches. Sie dürfte nicht da sein, es dürfte sich nur um ein althergebrachtes Konstrukt handeln, welches da ist, weil die Religionen es brauchen, um den freien Menschen unfrei zu machen. Die Idee der Seele hat sich von einem religiös-philosophischen Konzept hin zu einem wissenschaftlich-neurologischen Verständnis von Bewusstsein und Psyche gewandelt. In der modernen Wissenschaft wird die Seele nicht mehr als eigenständige Entität betrachtet, sondern als Summe komplexer neuronaler und psychologischer Prozesse. Dennoch bleibt die Frage nach dem Ursprung und der Natur des Bewusstseins eine offene und faszinierende Herausforderung. Und es bleibt die Tatsache, dass der Begriff „Seele“ noch bedeutungsloser geworden ist.

Evolutionäre und säkulare Humanist*innen wie du und ich glauben nicht an die Existenz einer Seele, weil, die wissenschaftliche Forschung zeigt, dass Bewusstsein und Persönlichkeit vollständig auf physikalischen und biologischen Prozessen beruhen und weil es keine empirischen Belege für eine unsterbliche, immaterielle Seele gibt. Ethik, Werte und Sinn können ohne metaphysische Annahmen entwickelt werden. Das Weltbild, das sich auf die Prinzipien des Naturalismus stützt, betont die Autonomie und Verantwortung des Menschen und richtet den Fokus auf ein erfülltes Leben im Hier und Jetzt.  
 
 
Watkins, A.J. & Bickel, W.S. „A Study of the Kirlian Effect.“ Skeptical Inquirer Volume 10.3, 1986, https://skepticalinquirer.org/1986/04/a-study-of-the-kirlian-effect.
 
Hollenbach, M. „Urgrund des Menschen?“ Deutschlandfunk Kultur, 6.9.2008, https://www.deutschlandfunkkultur.de/urgrund-des-menschen-100.html.
 
Wolf, C. „Aristoteles – Das Gehirn als Kühlsystem.“ Neurowissenschaftliche Gesellschaft e. V., 29.1.2014, https://www.dasgehirn.info/entdecken/meilensteine/aristoteles-das-gehirn-als-kuehlsystem.
 
Ayan, S. „Was von der Seele übrig bleibt.“ Spektrum.de, 3.12.2015, https://www.spektrum.de/news/warum-wir-an-die-seele-glauben/1379699.
 
Schwarcz, J. „The Real Story Behind ‚21 Grams‘.“ Mcgill.ca, 19.6.2019, https://www.mcgill.ca/oss/article/did-you-know-general-science/story-behind-21-grams.
 
Antwerpes, F. „Seele.“ DocCheck Medical Services GmbH, 2024, https://flexikon.doccheck.com/de/Seele.
 
„Seele.“ Naturphilosophie.org, 2024, https://www.naturphilosophie.org/seele.
 

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