
Die Erde ist eigentlich nur ein paar tausend Jahre alt und wurde von einem intelligenten Designer kreiert. Aber dieses Wissen aus der Bibel wird uns zunehmend verschwiegen !!
Fundamentalistische Anhänger*innen von Offenbarungsreligionen haben das heilige Buch ihrer Wahl parat, um darin alles nachschlagen zu können, was sie nicht wissen. Man muss nur dran glauben oder sich einer Autorität beugen, die das schon wissen wird. Und solange keiner beweisen kann, dass es die Gött*innen, die jenes Buch geschrieben, diktiert oder sonst wie veranlasst haben, gar nicht gibt, wird von ihrer Existenz ausgegangen. In solchen heiligen Büchern werden nicht nur Verhaltensregeln empfohlen, welche zur Erlösung in irgendeiner Art führen können, oft wird auch beschrieben, wie die Welt entstanden ist oder erschaffen wurde. So auch im Alten Testament, was für das Juden*Jüdinnentum, das Christ*innentum und für den Islam grundlegend ist. Im Buch Genesis ist beschrieben, wie ein Gott namens Jehova in sechs Tagen das Leben, das Universum und den ganzen Rest erschaffen haben soll. Das wort-wörtliche oder auch interpretierte Ernstnehmen einer solchen Schöpfungsgeschichte ist ein pseudowissenschaftliches Vorgehen, welches nach unserem heutigen Wissen über die Natur diese nicht beschreiben kann. Die Wissenschaft dreht sich um Fragen, deren Antworten sie sucht und oft auch findet. Ausgehend von einem alten heiligen Buch kann man jedoch nur Antworten finden, welche ohne Fragen existieren und darüber hinaus von vornherein feststehen.
Diese Pseudowissenschaft über die Schöpfung der Erde wird seit dem 19. Jahrhundert biblischer Kreationismus genannt. Andere Kreationismen mögen auf anderen alten Schriften aufbauen. Im Wesentlichen geht so eine Denke davon aus, dass das gesamte Universum einzig und allein für uns Menschen gemacht wurde. Aus dem Blickwinkel der Kosmologie, der Quantenphysik und der Evolutionsbiologie erscheint das lächerlich.
Früher hatte man keine wissenschaftliche Theorie, die das Entstehen der Arten erklären konnte, so musste man dieses Thema den Religionen überlassen. Dies änderte sich 1858 mit Charles R. Darwin (1809 – 1882). Auch nach Darwin wollte man die Lehre des Kreationismus immer wieder als Wissenschaft deklarieren. Die Evolutionsbiologie setzte sich auch im Schulunterricht durch, aber 1925 wurde in Tennessee ein Gesetz verabschiedet, welches verbot, die Evolutionstheorie im Schulunterricht zu behandeln. Dies konnte durch die Vormachtstellung fundamentalchristlicher Politiker*innen erwirkt werden.

Cartoonist Rollin Kirby depicts fundamentalist education in Tennessee taken to an extreme (Public Domain).
Der Lehrer John T. Scopes (1900 – 1970) setzte sich über dieses Verbot hinweg und unterrichtete Darwins Lehren auch weiterhin. Kurz darauf kam es zum Scopes Monkey Trial (Scopes-Affenprozess). Im Juli 1925 wurde das Verfahren mit folgenden Geschworenen eröffnet: Sechs Baptisten, vier Methodisten, einem Campbellite Disciple of Christ und einer Person, die keiner Kirche angehörte. Zu Beginn wurde das erste Kapitel der Genesis verlesen und die Geschworenen wurden vom Richter belehrt, dass sie nur darüber zu urteilen haben, ob Scopes gegen das Gesetz verstoßen habe, nicht aber, ob dieses Gesetz richtig sei. Die Wissenschaftler wollen „nur ihre Theorie vertreten“, aber im Prozess ginge es lediglich um die Feststellung eines Gesetzesbruches. Ein biblischer Kreationist, der sich freiwillig einem Kreuzverhör stellte, erklärte das Alter der Erde mit biblischen Argumenten. Dabei verstrickte er sich in Widersprüche.
Schließlich wurde Scopes zu 100 Dollar Strafe verurteilt. Doch später wurde er vom obersten Gericht von Tennessee wegen eines Formfehlers freigesprochen. Durch das dramatische Kreuzverhör wurde der Affenprozess in den ganzen USA bekannt und er wurde zum Vorbild für ein Theaterstück und für ein paar Filme. In den Nordstaaten sah man den Prozess als eine Blamage für die Fundamentalist*innen, in den Südstaaten wurden die Kämpfer*innen für Gottes Worte als Märtyrer*innen gesehen. Es fanden zwar keine weiteren Prozesse in jener Causa statt, aber in vielen anderen Bundesstaaten wurden ähnliche Gesetze beantragt. In Arkansas wurde 1928 ein Anti-Evolutions-Gesetz erlassen, welches verbot, den Darwinismus in der Schule zu erwähnen; ebenso in Mississippi. Erst in den 1960er Jahren wurden diese Gesetze wieder aufgehoben.
Anfang der 1980er wurden in Louisiana und Arkansas neue Gesetze erlassen, die für eine ausgewogene Behandlung von Kreationismus und Evolutionslehre an öffentlichen Schulen sorgten. Präsident Ronald W. Reagan (1911 – 2004), der extrem gottesfürchtig war, stellte sich hinter den Kreationismus und meinte: „Wenn die Evolutionstheorie in Schulen gelehrt wird, dann sollte auch die biblische Theorie der Schöpfung unterrichtet werden.“ Das oberste amerikanische Gericht erklärte den „Creationism Act“ des Staates Louisiana von 1980 jedoch als verfassungswidrig, da die „creation science“ nicht wissenschaftlichen, sondern lediglich religiösen Zwecken diene. Der Kreationismus hatte sich erledigt, aber es folgte ein weiterer krampfhafter Versuch, die Schöpfungsgeschichte der Bibel als Wissenschaft zu sehen.
1987 erschien das Schulbuch namens Of Pandas and People: The Central Question of Biological Origins der Autoren Percival W. Davis und Dean H. Kenyon. Davis ist ein Junge-Erde-Kreationist und Kenyon sogar emeritierter Biologieprofessor der San Francisco State University. Sie meinen darin, dass die Komplexität der Biochemie nur mit einer höheren Instanz erklärbar sei. Aber eine höhere Instanz ist keine Erklärung für irgendwas. Die höhere Instanz an sich wird nicht näher benannt, aber man kann vermuten, dass es sich um den Gott Jehova aus der Bibel handelt. Ein Vergleich mit einer früheren Version dieses Buches zeigte, dass die Worte „creationism“, „creationist“ und „creator“ durch „intelligent design“, „intelligent design proponent“ und „designer“ ersetzt wurden. So kam es dazu, dass die „Wissenschaft“ genannt Kreationismus in Intelligent Design umbenannt wurde. Der wiedergeborene Christ und US-Präsident George W. Bush (geb. 1946), der extrem gottesfürchtig war, stellte sich hinter den Kre… äähh… das Intelligent Design und meinte, dass es der Evolutionstheorie gleichberechtigt im Biologieunterricht gelehrt werden soll: „Ich glaube, es ist ein Teil der Erziehung, den Menschen verschiedene Denkschulen näher zu bringen. Sie fragen mich, ob die Menschen verschiedene Ideen kennen lernen sollen, meine Antwort ist Ja.“ Nicht nur in den USA, auch in anderen Ländern mit fundamentalreligiösen Strömungen versuchen religiös-konservative Kreise die Evolutionstheorie zu kippen, da sie eine Beleidigung für ihren frei gewählten Schöpfergott darstellt.

Touched by His Noodly Appendage, the parody of Michelangelo’s Creation of Adam has become an iconic image of the Flying Spaghetti Monster (Public Domain).
Keiner kann beweisen, dass es nicht wahr ist, dass das Fliegende Spaghettimonster vor fünf Sekunden die Welt erschaffen hat und alles, was in deinem Gedächtnis gespeichert ist, bevor du diesen Absatz zu lesen begannst, eingepflanzt hat. Immerhin steht es hier geschrieben! Aber das habe ich nur frei erfunden; in Wahrheit hat das FSM die Welt in fünf Tagen erschaffen: Am ersten Tag erschuf Es das Licht, das Es Tag nannte, und die Dunkelheit, die Es Hauptsendezeit nannte. Am zweiten Tag schuf Es Land, welches Es Firmament nannte, um das Wasser zu teilen. Auf dem Land erschuf es einen Vulkan, aus dem frisches Bier sprudelte, und trank einiges davon. Am dritten Tag wusste das FSM nicht mehr so genau, was es am zweiten Tag getan hatte … Aber ich will Euch jetzt nicht mit meiner Religion indoktrinieren.
Keiner kann beweisen, dass es nicht wahr ist, dass der Gott Abrahams vor ca. 6000 Jahren die Welt erschaffen hat. Immerhin steht es in der Bibel geschrieben! Wenn man davon ausgeht, dass die Welt durch eine Schöpfung, wie im Buch Genesis beschrieben, entstanden ist, so kann und muss man auch annehmen, dass es bei Todesstrafe verboten ist, homosexuell zu sein und dass man alles, was ohne Flossen oder Schuppen im Wasser lebt, für abscheulich halten soll. Außerdem darf man keine Kleider tragen, deren Stoff aus Wolle und Flachs gemischt ist. Und wenn man aus diesen Prämissen logische Schlüsse ableiten will, so muss man auch annehmen, dass die Dinosaurier erst durch die große Flut ausgestorben sind, dass das Erdöl und alle anderen Fossilien absichtlich von einem höheren Wesen unterirdisch platziert wurden und dass es nur ein unglücklicher Zufall ist, dass alles Leben auf dieser Erde den gleichen genetischen Code teilt. Und außerdem: Wenn der Mensch vom Affen abstammt, warum gibt es dann überhaupt noch Affen?
Kehren wir zu seriösen Worten zurück. Jegliche biologische Evidenz, sei es ein Fossil, ein Knochen, eine DNA-Probe oder ein verdorrtes Blatt, deutet auf die evolutionäre Entwicklung der Arten hin, so wie sie von Charles Darwin beschrieben wurde. Die Evolutionsbiologie, die auf dem Darwinismus beruht und heute auch Erkenntnisse der Genetik umfasst, wurde bis jetzt durch kein einziges biologisches Fundstück falsifiziert, alle biologischen Fundstücke sprechen dafür. Jedes einzelne Lebewesen ist ein „Missing Link“ zwischen seinen Vorfahren und seinen Nachkommen.
Im 18. Jahrhundert fand die Wissenschaft erste Hinweise, dass die Schöpfungsgeschichte aus der Bibel oder ähnlich alten Büchern nicht wahr sein kann. Edmond Halley (1656 – 1742) betrachtete den Salzgehalt der Flüsse und Weltmeere und konnte so folgern, dass die Erde deutlich älter sein müsse, als es die Bibel suggeriert. Halley konnte zwar kein annähernd korrektes Ergebnis liefern, hatte aber ein Bewusstsein dafür geschaffen, dass die Erde deutlich älter ist als die Menschheit. Der französische Naturforscher Georges-Louis Leclerc, Comte de Buffon (1707 – 1788) verfolgte einen anderen Ansatz. Er nahm an, dass die Erde ursprünglich heiß war und sich beständig abkühlt. Er führte Experimente mit Eisenkugeln verschiedener Größe durch, die er in einer Schmiede bis zur Weißglut erhitzte und anschließend deren Abkühlungsgeschwindigkeit maß. Er konnte mit diesen Labordaten das Erdalter auf etwa 75.000 Jahre extrapolieren. Er konnte dieses Ergebnis aber nicht publizieren, da die Geistlichkeit an der Pariser Sorbonne damit nicht so ganz einverstanden war. Mit dem schottischen Naturforscher James Hutton (1726 – 1797) wurde die Geologie begründet. Auf ihn geht nicht nur die Vorstellung des Kreislaufs der Gesteine (Aufschmelzung, Verfestigung, Erosion und Ablagerung) zurück, er erkannte auch, dass man mit einer Gesteinsanalyse auf das Erdalter schließen kann. Der britische Geologe Sir Charles Lyell (1797 – 1875) kam auf die Idee der Stratigraphie. Er erkannte, dass Erdschichten immer älter werden, je tiefer sie liegen. Dasselbe gilt für Fossilien, die man in den Schichten finden kann. So konnte er anhand der Tiefe eine relative Datierung der Funde erstellen. Die Gebirgsformationen und Schluchten auf der Erde benötigen Millionen von Jahre, um zu entstehen. Der Geologe John Phillips (1800 – 1874) errechnete das Alter der Erde auf ca. eine Milliarde Jahre, indem er die Sedimentation durch das Flussbett des Ganges analysierte. Er war jedoch kein Anhänger der Darwin’schen Evolution.
Der englische Physiker William Thomson, 1. Baron Kelvin (1824 – 1907) schätzte 1862 das Alter der Erde auf 25 bis 400 Millionen Jahre. Er analysierte dazu die in der Erde vorhandene Erdwärme, ohne jedoch zu wissen, dass der Großteil davon von radioaktiven Prozessen im Erdinneren stammt. Er wusste, dass Darwin in seiner Evolutionstheorie einen größeren Zeitraum als ein paar 100 Millionen Jahre forderte, und postulierte folglich, dass das Leben mit einem Meteoriten auf die Erde gekommen sei.
Der irische Physiker und Geologe John Joly (1857 – 1933) befasste sich mit der Radioaktivität und wandte sie in der Medizin und zur geologischen Altersbestimmung an. 1899 diskutierte er eine Methode, das Alter der Erde aus dem Natriumgehalt der Ozeane zu bestimmen. Er meinte, dass die Natriumkonzentration durch Erosion an Land stetig zunehmen müsse. Er schätzte das Alter der Erde auf an die 100 Millionen Jahre. 1903 schlug er in einem Nature-Artikel eine bessere Methode vor, die auf der Analyse des radioaktiven Zerfalls von Radium basiert und kam auf ein Alter von mindestens 400 Millionen Jahre. Als Thomson dies bekannt wurde, revidierte er sein Modell jedoch nicht. Die Welt der Physik war gegen dieses hohe Alter der Erde, da man annahm, dass die Sonne niemals so lange brennen könne. Von der Kernfusion wusste man damals noch nichts.
Heute wissen wir, dass das Alter der Erde 4,5 Milliarden Jahre beträgt. Um es zu bestimmen, hat man radiometrische Daten von Meteoriten, mit denen der ältesten Gesteine von Erde und Mond verglichen.
Es gibt an die 100 Schöpfungsmythen, welche in vielen alten heiligen Schriften zu finden sind. Keiner davon kann als Wissenschaft angesehen werden, da kein Mythos in der Lage ist, neu gefundene Evidenz zu inkorporieren. Biblische Hardcore-Kreationisten zweifeln an, dass die Urknalltheorie und die Evolutionsbiologie Wissenschaften sind, da sie nur durch „historische Beweise“ gestützt sind. Die historischen Begebenheiten findet man ohnehin im heiligen Buch beschrieben. Urknalltheorie und die Evolutionsbiologie werden manchmal sogar dem Teufel zugeschrieben, der damit Zwietracht säen will. Dies ist aber eine totale Ablehnung der Wissenschaftlichkeit.
Der Kreationismus bzw. das Intelligent Design, welcher auf der Bibel, dem gewählten heiligen Buch vieler US-amerikanischer radikaler Christ*innen, beruht, hat im Unterricht der Naturwissenschaften an öffentlichen Schulen nichts zu suchen. Dieses Problem betrifft nicht nur die USA, auch in Europa fassen christliche und muslimische Glaubensgemeinschaften Fuß, welche ebenfalls eine von einem frei gewählten heiligen Buch ausgehende Entstehungsgeschichte der Welt kolportieren.
Der christliche Kreationist Kenneth A. Ham (geb. 1951) hat in Kentucky eine 155 Meter lange Arche gebaut, deren Spitze fast 20 Meter in den Himmel ragt. Dieses Bauwerk kostete mehr als 100 Millionen Dollar und er meinte, er habe damit „eine der größten Pilgerstätten in der Geschichte des Christ*innentums“ geschaffen. Tatsächlich aber ist es ein christlich-fundamentalistisches Monument, das die Wissenschaft diskreditiert und das Buch Genesis auf eine beliebige Art und Weise interpretiert. Im Wesentlichen widmet sich dieser christliche Themenpark der Indoktrinierung von Kindern mit lächerlichen Behauptungen aus dem zweifelhaften Bereich der Schöpfungs„wissenschaft“. Im Jahr der Eröffnung 2016 wurden bis zu zweieinhalb Millionen Besucher pro Jahr erwartet, doch im Jahr 2017 verkaufte man nur um die 860.000 Karten. Es scheint, als ob Ken Ham’s Ark Encounter sich dem Bankrott nähert. Ham beschuldigte in einem wütenden Twitter-Rant Atheist*innen und säkulare Medien, durch Propaganda für die äußerst geringen Besucher*innenzahlen gesorgt zu haben.
Bei einer TV-Diskussion wurde ihm die Frage gestellt, was seine Meinung bezüglich der Entstehung der Erde verändern könnte. Er beantwortete die Frage mit einem schlichten „Nichts“. Der Wissenschaftskommunikator Bill Nye (geb. 1955) beantwortete diese Frage mit „Evidenz“.
Eine weitere Konkurrenzreligion zum Pastafarianismus ist die Religion des unintelligenten Designs (UD). Der Kalifornische Mathematiker Mark Perakh (1924 – 2013) legte die Thesen dar, dass das Leben mit einer nur mangelhaft durchdachten Schöpfung begann. Wenn das Design intelligent wäre, stürben nicht überlebensfähige Arten nicht aus und es hätte sie auch nicht gegeben. Unintelligent Design ist somit die bessere Theorie.
Rötzer, F. „US-Präsident Bush stellt sich hinter die Lehre vom ‚Intelligent Design‘.“ Heise.de, 3.8.2005, https://www.heise.de/tp/features/US-Praesident-Bush-stellt-sich-hinter-die-Lehre-vom-Intelligent-Design-3402093.html.
Hüsgen, I.; Graf, D. „Kreationismus“ GWUP, 15.3.2009, https://www.gwup.org/infos/themen/84-kreationismus/57-kreationismus.
„Bill Nye Debates Ken Ham – HD (Official).“ Answers in Genesis, 2014, https://www.youtube.com/watch?v=z6kgvhG3AkI.
Gutjahr, M. „Folge 86: Es ist ein Elch entsprungen – Unbeliebte Geschenke.“ Das Geheime Kabinett Podcast, 22.12.2016, https://kabinett.uber.space/episode86-es-ist-ein-elch-entsprungen-unbeliebte-geschenke.
Poppy, C. „10 Astounding Moments in a Creationist Textbook: Revisting Of Pandas and People.“ CSI, 2016, http://www.csicop.org/specialarticles/show/10_astounding_moments_in_a_creationist_textbook_revisting_emof_pandas_and_p.
Remke, M. „Noahs neue Arche steht 1000 Kilometer vom Meer entfernt.“ Die Welt, 7.7.2016, https://www.welt.de/vermischtes/article156885793/Noahs-neue-Arche-steht-1000-Kilometer-vom-Meer-entfernt.html.
Stone, M. „Creationist Ken Ham Blames Atheists For Reports That Ark Park Is Failing.“ CSI, 6.8.2018, https://www.patheos.com/blogs/progressivesecularhumanist/2018/08/creationist-ken-ham-blames-atheists-for-reports-that-ark-park-is-failing.
Jachan, M. „Paranormale Behauptungen auf dem Prüfstand – Von Wünschelruten, Elektrosmog und Parapsychologie.“ Springer, 2024, https://www.google.com/search?q=978-3-662-69898-3.