Hohle Erde

Die Erde ist eigentlich hohl, aber dies wird uns verschwiegen und es könnte sein, dass in ihrem Inneren die Nazis wohnen und auf eine Rückkehr hoffen !!

Viele alte Völker, Religionen und Mythen gingen davon aus, dass das Innere der Erde hohl sein könnte. In der mesopotamischen Religion ist eine Geschichte bekannt, in der jemand in einen Tunnel hineinging, um in einen unterirdischen Garten zu gelangen. Die alten Griechen, die Juden und die Christ*innen sahen im Erdinneren die Unterwelt. Auch im keltischen Irland kannte man eine Höhle, die als das Tor zur Hölle bekannt war, aus dem seltsame Kreaturen herausgekommen sein sollen. Die nordische Mythologie kennt Svartálfaheimr, das Schwarzalbenheim, die unterirdische Wohnstätte der Zwerge. In der hinduistischen Mythologie kennt man die Unterwelt namens Patala und im Buddhismus kennt man die Stadt Shamballa, die im Inneren der Erde sei. Ein alter germanischer Mythos, der sich bis ins Mittelalter hielt, sagt, dass sich irgendwo zwischen Eisenach und Gotha ein Portal in die Unterwelt befände. Ähnliches wird über ein Portal in Sibirien von russischen Legenden ausgesagt. Auch die Mythen vieler indigener Völker von allen Gegenden der Welt kennen solche unterirdischen Orte.

Darstellung des Aufbaus der Erde als ein System von Hohlkugeln nach Edmund Halley,
hier eingebunden in eine Skizze mit astronomischen Überlegungen von 1708 (Public Domain).

Darstellung des Aufbaus der Erde als ein System von Hohlkugeln nach Edmund Halley, hier eingebunden in eine Skizze mit astronomischen Überlegungen von 1708 (Public Domain).

Der Begründer der Physik Sir Isaac Newton (1643 – 1727) hatte berechnet, dass der Mond eine beinahe doppelt so hohe Dichte wie die Erde habe. Die Erde sei also zu groß bzw. zu leicht. So zog er in Betracht, dass sie hohl sein könnte. In Wahrheit ist aber die Erde mit einer mittleren Dichte von 5,5g/cm3 beinahe doppelt so dicht wie der Mond mit 3,3g/cm3. Newtons Idee wurde von seinem Kollegen, dem englischen Astronomen und Mathematiker Edmond Halley (1656 – 1742) aufgegriffen und ausgearbeitet. Er postulierte, dass das Innere der Erde aus einer zentralen Kugel bestehe, welche von drei konzentrisch angeordneten Hohlkugeln umgeben sei. Diese drei Hohlkugeln haben die Größen des Mondes, des Merkurs und der Venus. Halley fand auch leichte Veränderungen im Erdmagnetfeld und sah die Hohlerde als eine Ursache dafür. Jeder dieser Schalen habe ein eigenes Magnetfeld, und da sie sich verschieden schnell drehten, ergebe sich dadurch auf der Oberfläche ein sich veränderndes Gesamtmagnetfeld. Halley meinte auch, dass die innere Atmosphäre selbst leuchtend sei und dass sie das Nordlicht verursache, wenn Gase aus der Öffnung am Nordpol austreten. Im Mittelpunkt sei eine Energiequelle, z. B. eine kleine Sonne, die die Vorgänge im Inneren antreibe. Man ging damals gerne davon aus, dass alle Himmelskörper bewohnt seien, so setzte er auch Bewohner in das Innere unseres Planeten. Diese Hohlerdentheorie war die erste Schlussfolgerung aus der neuen Gravitationstheorie Newtons, noch bevor Halley den Kometen von 1695 vorhersagte. Er trug sie sogar der Royal Society vor.

Dem Schweizer Mathematiker Leonhard Euler (1707 – 1783) wird zugeschrieben, ebenfalls ein Modell einer hohlen Erde ersonnen zu haben. Er soll die inneren Planeten durch eine Sonne ersetzt haben, die nach einer hochstehenden innerirdischen Zivilisation Wärme und Licht spende. In Wahrheit schrieb er nur über das Experiment, ein Loch in die Erde hineinzubohren und einen Stein hineinfallen zu lassen. Hohlerdler*innen schlachteten dies dann aus.

Der schottische Mathematiker und Physiker Sir John Leslie (1766 – 1832) ersetzte die Sonne im Zentrum durch zwei kleine Sonnen namens Pluto und Proserpina. Leslies Idee wurde in Amerika von John C. Symmes (1779 – 1829), einem Hauptmann der US-Armee, weiterverbreitet. Er verfasste ein Rundschreiben, welches er am 10. April 1818 in 500 Kopien an Politiker, Zeitungsredaktionen und Königshäuser in aller Welt geschickt hat. Er war der Meinung, dass es an den Polen eine 12 bis 16 Grad weite Öffnung gäbe, an denen ein schiffbares Meer sich in das Erdinnere ergieße. Auch er sah das Innere der Erde als bewohnt an. Er konnte beinahe den Kongress davon überzeugen, eine Expedition zum Nordpol zu finanzieren, wo er die Öffnung ins Innere der Erde vermutete.

Der US-amerikanische Heiler Cyrus Reed Teed (1839 – 1908) griff diese Idee erneut auf und hat sie etwas genauer ausformuliert. Schon früh interessierte er sich für die Pseudomedizin seiner Zeit, wie Homöopathie, indianische Kräutermedizin sowie Magnetfeld- und Stromtherapien. Er behauptete 1869 Gold aus Blei gemacht zu haben. Er erlitt bei einem seiner Experimente einen Stromschlag, worauf er eine Vision vom biblischen Gott, der in Gestalt einer schönen Frau erschien, hatte. Er erhielt den Auftrag, die Symbole der Bibel wissenschaftlich zu interpretieren und ihm wurde das wahre Wesen des Universums vermittelt: In Wirklichkeit bestehe die Erde aus zahlreichen Zellen und Sphären und ihr Inneres sei hohl. Die Sonne sei eine unsichtbare, elektromagnetische Energiequelle, die sich im Zentrum der Hohlkugel mit einer Umlaufzeit von 24 Stunden um sich selbst drehe. Sie habe auch eine dunkle Seite, so entstehe im Inneren die Impression von Tag und Nacht. Er war der Auffassung, dass wir im Inneren leben! In seinem Buch The Cellular Cosmogony; or, The Earth a Concave Sphere (Zellulare Kosmogonie oder die Erde als Hohlkugel) erklärte er seine Ansichten näher. Der Himmel erstrecke sich hin zum Mittelpunkt der Hohlkugel und nur durch optische Effekte erscheine es, dass wir außen sind. Die Rundung der Erde sei nach ihm also nicht konvex, sondern konkav. Teed konnte auch erklären, warum die Astronomen von Galileo Galilei (1564 – 1642) bis Friedrich W. Herschel (1738 – 1822) dies nicht längst bemerkt haben. Die Wissenschaft gehe fälschlicherweise von einer geradlinigen Ausbreitung des Lichts und einer konstanten Lichtgeschwindigkeit aus. Er habe jedoch per Offenbarung erfahren, dass Lichtstrahlen sich in Wahrheit bogenförmig ausbreiten, was diese Täuschung erklären könne. Mit einem Landvermesser konstruierte er eine überdimensionale Wasserwaage am Strand, um zu beweisen, das ihre Verlängerung letztlich die Meeresoberfläche schneiden würde – der Ozean wölbe sich nach oben! Er gründete eine religiöse Gemeinschaft, nannte sich selbst Koresh Teed und fand etwa 4000 Anhänger*innen.

1811 behauptete der norwegische Matrose Olaf Jansen mit seinem Vater durch eine Öffnung am Nordpol in das Innere der Erde gesegelt zu sein. Dort sei eine paradiesische Stadt, die von „Übermenschen“ bewohnt sei, die über dreieinhalb Meter groß seien. Sie haben dort zwei Jahre gelebt. Er erzählte diese Geschichte dem Autor und Politiker Willis G. Emerson (1856 – 1918), der daraus das Buch The Smoky God, or A Voyage Journey to the Inner Earth machte, welches er als eine wahre Geschichte anpries.

Der US-amerikanische Marineoffizier, Entdecker, Aviator und Polarforscher Admiral Richard E. Byrd (1888 – 1957) wollte ebenfalls in das Innere der Erde gelangt sein. Er war 1946 Anführer eines größeren Einsatzes der US-Marine in der Antarktis. Sein Tagebuch, welches nach seinem Tode gefunden wurde, erzählt von einem Flug in die Hohlerde. Er traf dort einen großen und blonden Meister, der ihm eine warnende Botschaft für die Menschen auf der Außenerde mitteilte. Wir haben den „point of no return“ erreicht. Einige Menschen seien eher bereit, die ganze Welt zu zerstören, als dass sie bereit wären, ihre Macht abzugeben. Alle Kontaktaufnahmen mit dem Erdinneren seien bisher mit Aggression beantwortet worden, indem die Flugscheiben der Hohlweltbewohner beschossen wurden. Es werde ein mächtiger Sturm über unser Land fegen, der für lange Zeit wüten wird. Komisch nur, dass in seiner Biografie nichts über sein Tagebuch stand.

Eine Querschnittszeichnung des Planeten Erde, die die „Innenwelt“ von Atvatabar zeigt,
aus William R. Bradshaws Science-Fiction-Roman von 1892 The Goddess of Atvatabar (Public
Domain).

Eine Querschnittszeichnung des Planeten Erde, die die „Innenwelt“ von Atvatabar zeigt, aus William R. Bradshaws Science-Fiction-Roman von 1892 The Goddess of Atvatabar (Public Domain).

Die Theorie der hohlen Erde beeinflusste auch viele Autor*innen. Der Komödiendichter Ludvig Holberg schrieb 1741 den satirischen Roman Niels Klims unterirdische Reise, in dem sich der Proponent als Hobby-Höhlenforscher betätigt und durch eine Höhle Zugang zur inneren Welt erlangt. Dort findet er den inneren Planeten Nazar vor, wo Bäume wie Menschen lebten. Er machte sich damit über ältere utopische Autor*innen lustig. Der US-amerikanische Schriftsteller Edgar Allan Poe (1809 – 1849) verfasste den Roman The Narrative of Arthur Gordon Pym of Nantucket (Die Erzählung des Arthur Gordon Pym aus Nantucket), in dem Herr Pym eine Reise zu polaren Regionen unternimmt und dort auf mysteriöse Art und Weise umkommt. Bei der finalen Publikation als Roman verfasste er ein Vorwort, in dem er behauptet, dass der Inhalt dieses Buches der faktischen Wahrheit entspreche. Er setzte jedoch einen Hoax in die Welt, indem er John Cleves Symmes’ Ansichten persiflierte. Außerdem war zu jener Zeit die USA gerade gebannt von der Wilkes Expedition in den Pazifik, bei der 280 Inseln und die Küste des heutigen Staates Oregon erforscht wurden. Der bekannteste Roman zum Thema ist aber Die Reise zum Mittelpunkt der Erde von Jules-Gabriel Verne (1828 – 1905), welcher 1864 erschien und die Geschichte von Professor Lidenbrock erzählt. Er findet eine verschlüsselte Mitteilung eines isländischen Alchemisten und bricht folglich mit seinem Neffen zu einer Reise ins Innere der Erde, die am isländischen Vulkan Snæfellsjökull beginnt, auf. Dieser Roman wurde 1907 erstmals verfilmt und bis heute gibt mehr als zehn Verfilmungen. Der irisch-amerikanische Autor William R. Bradshaw (1851 – 1927) schrieb 1892 die utopische Novelle The Goddess of Atvatabar: Being the History of the Discovery of the Interior World, and Conquest of Atvatabar, welche ebenfalls auf den Ansichten von John Cleves Symmes aufbaut. Der Protagonist reist ins Erdinnere, wo er eine fortschrittliche Zivilisation findet, die ihre spirituellen Kräfte dazu einsetzen können, um die ewige Jugend zu realisieren. Als sich die Göttin von Atvatabar in einen Mann von der Oberfläche verliebte, kam es zum Bürgerkrieg. Auch der Autor Tarzans Edgar R. Burroughs (1875 – 1950) versuchte sich im Hohlerdengenre. Er verfasste einen sieben Bände umfassenden Zyklus, in dem er den Kontinent Pellucidar, der sich auf der Innenfläche der Hohlerde befindet, beschreibt.

Auch Astrolog*innen hatten Interesse an der Hohlwelttheorie. Der deutsche Astrologe Johannes Lang (1899 – 1967) griff die Idee von einem Karl Neupert auf und bewarb sie als ein neues Weltbild. 1926 veröffentlichten sie zusammen ein Buch, welches jedoch floppte. Danach nahm Lang Kontakt zu den amerikanischen Proponent*innen dieser Theorie auf, um mehr darüber zu erfahren. So wurde um 1930 die Hohlwelttheorie auch in Deutschland bekannt. Als Astrologe entwickelte er auch eine neue Himmelsmechanik, eine Alternative zum heliozentrischen (griech. hélios ,Sonne‘) Weltbild nach Nikolaus Kopernikus (1473 – 1543). Er sinnierte über Verschwörungen, die sein neu erlangtes Wissen unterdrücken wollten. Seine neue Aufgabe lag nun darin, dieses unterdrückte Wissen zu offenbaren und so wurde in astrologischen Zeitschriften ernsthaft und ausführlich darüber diskutiert. Die Nazis waren keine Freunde seiner Theorie, vermutlich, weil sie ihre Wurzeln in den USA hat. Im Rahmen der „Astrolog*innen-Razzia“ wurde Lang für drei Tage inhaftiert.

Auch heute noch ist die Theorie der hohlen Erde vertreten. Der Autor Rodney Cluff ist mit seinem Buch World Top Secret: The Earth is Hollow der momentan aktive Proponent dieser Ansichten. Die äußere Schicht sei nach ihm an die 800 Meilen dick, im Zentrum sei eine kleine Sonne mit einer Tag- und Nachtseite, die die innere Fläche bewohnbar mache. An beiden Polen und irgendwo im Himalaya-Gebirge sei eine Öffnung, durch die man ins Innere gelangen könne. Die Zivilisation von superioren Humanoiden, die im Inneren existiere, sei im Vergleich zu unserer höher entwickelt. Sie sehen sich selbst als die Wächter des Planeten und können mit UFOs durch die polaren Öffnungen hindurchfliegen, um uns zu beobachten. Sie beschützen uns vor uns selbst. Nur die Regierungen wissen darüber Bescheid – wir alle werden dumm gehalten. Um diese Verschwörung aufzudecken, organisierte Cluff 2007 eine Expedition eines russischen Eisbrechers zum Nordpol. Sie wurde wieder abgesagt. Über die Anhänger*innen der flachen Erde sagte er: „I don’t know how the flat-Earthers can be so confused. They are obviously wrong. The world is not flat – it’s hollow. They reject all the evidence.“

Dieses Thema ist auch in der braunen Esoterik sehr beliebt. Der letzte Schrei in diesem Gedankengebäude ist, dass man davon ausgeht, dass die Nazis angeblich eine unterirdische Basis in der Antarktis, in Neuschwabenland, hatten; oder haben. Der braunesoterische Verschwörungstheoretiker Jan U. Holey (geb. 1967), der in den 1990er Jahren unter dem Pseudonym Jan van Helsing geschichtsrevisionistischen Schwachsinn verbreitete, meinte auch, dass im Erdinneren verschiedene Lebewesen wohnen. Die einen seien die Reptiloiden, die sich mit den Freimaurern verschworen haben. Das sind die Bösen. Die guten sind die Ariani, ein höher entwickeltes großgewachsenes blauäugiges Volk, das mit den Germanen verwandt ist. Sie reiten auf riesenhaften Raupen und sie stünden mit heute noch lebenden Truppen der Wehrmacht in Kontakt. Er sei ein unterirdisches Gebiet in der Ostantarktik namens Neuschwabenland.

Der braunesoterische Verschwörungstheoretiker Dr. Axel Stoll (1948 – 2014) war Gründer des Neuschwabenlandstammtisches in Berlin und hielt es auf seine Art und Weise für wissenschaftlich bewiesen, dass die Erde hohl sei und von Aliens bewohnt werde. Die Bewohner des Erdinneren sollen die Hyperboreaner sein, die ursprünglich aus dem Sternensystem Aldebaran im Sternbild Stier stammen. Sie seien groß, weiß, blond und blauäugig. Eines Tages werden wir alle mit den Haunebu-Reichsflugscheiben zurück nach Aldebaran reisen. Es könnte auch sein, dass im Inneren der Erde die Nazis leben, die im Krieg flüchten konnten und auf eine Möglichkeit zur Rückkehr auf die Oberfläche warten. Man könnte fast annehmen, Adolf Hitler ist nicht tot, sondern wurde in die Antarktis entrückt.

Dianne Robbins, eine andere Hohlerdentheoretikerin, sagt, dass sich die Wesen im Inneren zu Unsterblichen weiterentwickelt haben. Da sie in Frieden und Abgeschiedenheit leben dürfen haben sie ihre Unsterblichkeit erlangt. Da Frau Robbins auch der Telepathie mächtig ist, weiß sie, dass sich im Zentrum der hohlen Erde 100 unterirdische Städte befinden, die als Agartha-Netzwerk bekannt sind.

Lasst uns zum Abschluss ein wenig auf die physikalischen Gegebenheiten eingehen, die im Inneren einer Hohlkugel herrschen. Es würde in einer völlig leeren Kugel Schwerelosigkeit herrschen. Enthielte diese Innenkugel allerdings ein Gas, so würde eine geringere Schwerkraft zum Zentralpunkt wirken.

Manche Verschwörungstheoretiker*innen sind davon überzeugt, dass die Erde hohl und voller Außerirdischer ist. Sie haben Bilder, die bewiesen, dass die NASA ein riesiges Loch versteckt, das direkt zum Erdmittelpunkt führt. Alle Satellitendaten werden zensiert. Es kann sogar sein, dass UFOs aus dem Inneren der Erde kommen, entweder von Eingeborenen oder von okkupierenden Aliens. So ist es auf Youtube zu erfahren.  
 
 
„Hohle Erde.“ Verschwoerungstheorien.wikia.com, 2024, http://de.verschwoerungstheorien.wikia.com/wiki/Hohle_Erde.
 
„Nicolai Klims unterirdische Reise von Ludvig Holberg.“ ORF, 25.6.1970, https://www.mediathek.at/atom/136E6186-308-00492-000007B8-136D9DB6.
 
Flessner, B. „Verkehrte Welt.“ Der Spiegel, 14.11.2009, http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/kuriose-theorie-verkehrte-welt-a-656937.html.
 
Waschkau, A. & Waschkau, A. „Folge 51: Hohle Erde.“ Hoaxilla Podcast, 17.7.2011, https://www.hoaxilla.com/hoaxilla-51-hohle-erde.
 
Dunning, B. „The Hollow Earth Theory.“ Skeptoid Podcast. Skeptoid Media, 1.1.2013. Web. 12.4.2018, https://skeptoid.com/episodes/4343
 
Kowalksi, E. „Expedition ins Innere der Welt.“ Vice.com, 22.12.2015, https://www.vice.com/de/article/expedition-ins-innere-der-welt-hohlerde-772/.
 
Awford, J. „Conspiracy theorists convinced Earth is hollow and filled with aliens.“ Nypost.com, 26.12.2017, https://nypost.com/2017/12/26/conspiracy-theorists-convinced-earth-is-hollow-and-filled-with-aliens/.
 
Lorenzen, D. „Cleves’ Theorie der hohlen Erde.“ Deutschlandfunk, 10.4.2018, http://www.deutschlandfunk.de/vor-200-jahren-cleves-theorie-der-hohlen-erde.871.de.html?dram:article_id=415097.
 
Jachan, M. „Paranormale Behauptungen auf dem Prüfstand – Von Wünschelruten, Elektrosmog und Parapsychologie.“ Springer, 2024, https://www.google.com/search?q=978-3-662-69898-3.

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