Nikola Tesla – II Seine späte Phase

Thomas A. Edison (1847 – 1931) hat den Stromkrieg verloren. Sein Geschäft war ruiniert, seine Netze mussten auf Wechselstrom umstellen und er selbst verlor die Macht in seinem Unternehmen. Mit Investitionen des einflussreichsten Privatbankiers seiner Zeit, John P. Morgan (1837 – 1913), fusionierte Edisons Unternehmen mit Thomson-Houston, woraus General Electric entstand. General Electric kontrollierte drei Viertel des Marktes und stand mit Westinghouse in Konkurrenz.

Tesla war nun großer Reichtum sicher. Westinghouse hat sich mit den Investitionen aber finanziell übernommen und sein Unternehmen stand an der Kippe. Tesla zerriss freiwillig den Vertrag, der ihn an der produzierten Energiemenge beteiligte, um die Firma zu retten. Seine Beteiligung wäre heute Milliarden wert. Auch um diese Begebenheit ranken sich viele Mythen und Verschwörungstheorien.

Bereits 1896 gründeten General Electric und Westinghouse gemeinsam ein Gremium, welches Patentstreitigkeiten zwischen den beiden Unternehmen außergerichtlich regelte. Es übernahm auch die Aufgabe, die beiden Partner bei Patentinteressen gegenüber Dritten zu vertreten. Persönlich zeigte sich Edison noch lange uneinsichtig, aber er konnte schließlich das Gleichspannungsnetz als größten Fehler seiner Karriere einräumen.

Mark Twain (penname of Samuel Langhorne Clemens) in the lab of Nikola Tesla, spring of
1894. Clemens is holding Tesla’s experimental vacuum lamp, which is powered by
a loop of wire which is receiving electromagnetic energy from a Tesla coil (not
visible). Tesla’s face is visible in the background. (Public Domain).

Mark Twain (penname of Samuel Langhorne Clemens) in the lab of Nikola Tesla, spring of 1894. Clemens is holding Tesla’s experimental vacuum lamp, which is powered by a loop of wire which is receiving electromagnetic energy from a Tesla coil (not visible). Tesla’s face is visible in the background. (Public Domain).

Teslas Art, die Blitze zu zähmen und sie über den Körper zu leiten, war für das Elektrisierer*innen-Gewerbe, welches in der High Society modern war, vermutlich eine willkommene Innovation. Es erschien wie Magie und auch seine technisch versierten Zeitgenoss*innen gerieten ins Staunen. Er stieg zu einer schillernden Persönlichkeit mit guten Kontakten in die New Yorker Gesellschaft auf und er pflegte einen teuren Lebensstil. Er lud Freunde und potenzielle Investoren zu nächtlichen Vorführungen seiner Lichtbogenshows, wo er tausende Volt durch die Teilnehmer*innen jagte, welche dann eine Glühbirne zum Leuchten brachten. Der US-amerikanische Schriftsteller Mark Twain (1835 – 1910) war gerne bei seinen Treffen dabei. Mark Twain meinte, so eine Anekdote, dass Tesla mit einem seiner Oszillatoren seine Verstopfung kuriert hätte. Seine „Eingeweide vibrierten“, bis er es „zur Toilette brachte, um die Heilung zu erfahren“.

Diese Arbeiten führten auch zu den ersten Neon-Leuchten. Er konnte sie zum Leuchten bringen, indem er sie in die Hand nahm und die Röhre zu einer Hochspannungsquelle hinbewegte. NICHT NACHMACHEN! In dieser Phase entwickelte er die berühmte Teslaspule, ein Resonanztransformator zur Erzeugung hochfrequenter Wechselspannung. Sie kann auch als Sender eingesetzt werden, um Radiosignale zu übertagen. Damit entdeckte er auch das Prinzip der Frequenzabstimmung, was später zum Grundprinzip des Radios wurde. 1893 hat er den ersten funktionstüchtigen Sender öffentlich vorgeführt, der einige Meter Reichweite hatte und im Empfänger eine Gasentladungslampe zum Leuchten bringen konnte.

Tesla war der Meinung, dass man mit dieser Technologie drahtlos Energie übertragen kann, was eine folgenschwere Fehleinschätzung war. Er war vom finanziellen Erfolg dieser Idee überzeugt. Diese Idee kann man als seine Lebensidee bezeichnen und er konnte es sich zu jener Zeit leisten, ihr nachzugehen. Da Westinghouse ihn nicht mehr brauchte, eröffnete er ein Labor und befasste sich mit der Hochfrequenzstrahlung, die er schließlich mit hoher Leistung übertragen wollte.

Wir müssen an dieser Stelle noch den britischen Physiker Sir Oliver J. Lodge (1851 – 1940) erwähnen, der unabhängig von und früher als Heinrich Hertz die elektromagnetischen Wellen entdeckt hat und maßgeblich zu den theoretischen Grundlagen der Funktechnik beitrug. Er entwickelte 1894 einen Empfänger elektromagnetischer Wellen, und führt erste Demonstrationen drahtloser Telegraphie durch. 1897 entwickelte er eine Vorrichtung, die es ihm ermöglichte, Signale über eine Entfernung von etwa einem Kilometer zu übertragen. Er war auch ein Verfechter des Spiritismus und argumentierte, dass die Wissenschaft nicht im Widerspruch zu spirituellen oder metaphysischen Ideen stehen sollte. Aber mehr darüber könnt Ihr in meinem Buch erfahren.

1895 war Tesla bereit, mit seiner neuen Ein-Million-Volt-Spule ein Radiosignal über 100km zu senden. Sein Labor brannte jedoch knapp davor in einem verheerenden Feuer ab. Labor, Geräte und seine Unterlagen gingen verloren und seine finanzielle Lage verschlechterte sich. Tesla richtete eilig ein neues Labor ein.

Nun konnte der Wettlauf um die Erfindung von Funk und Radio zwischen Tesla und dem italienischen Radiopionier Guglielmo Marconi (1874 – 1937) beginnen, welchen Tesla, wohl aus eigenem Verschulden, verlor. Marconi hatte mittlerweile die drahtlose Telegrafie entwickelt und Tesla hatte den ersten Radiosender und Empfänger gebaut und nahm sie in Betrieb. Tesla entwickelte auch das erste funkgesteuerte Modellfahrzeug der Welt, ein 1,50 Meter langes ferngesteuertes Metallboot. Es wurde am Madison Square Garden mitten in Manhattan vorgestellt. Tesla stand am Rand des Beckens und steuerte mit einem Kästchen das Boot im Becken vorwärts, zick-zack und rückwärts. Die Zuschauer suchten nach einer Erklärung und so mancher vermutete, dass es sich dabei um Telepathie oder um Magie handeln müsse. Andere meinten, dass wohl ein Affe im Boot sitzen müsse. Tesla hoffte, damit die Marine als Geldgeber zu gewinnen, jedoch kam sie zum Urteil, dass das Schiff zu kompliziert und zu anfällig sei.

1896 erhielt Marconi in England sein erstes Patent für drahtlose Telegrafie. Er verbessert sein System durch die Nutzung einer Erdung und höherer Antennen, was die Reichweite seiner drahtlosen Übertragungen erheblich erweitert. 1897 gelingt es ihm, eine Nachricht über eine Entfernung von 15 Kilometern zu senden. Im selben Jahr gründet er die Marconi Wireless Telegraph Company, um seine Erfindung zu kommerzialisieren.

1898 erhält Tesla ein Patent für drahtlose Energieübertragung. Er veranstaltete auch ein ungewöhnliches Resonanz-Experiment, in welches das gesamte Haus involviert war. Ich weiß nicht, wie ich es besser erklären könnte, als dass er seinen elektromagnetischen Resonator auf das Fundament des Hauses ausgedehnt hat. Es ist ein elektro-magneto-mechanischer Resonator entstanden. Das ganze Haus vibrierte und es zersprangen angeblich sogar Fensterscheiben. Ende 1898 zog Tesla in das New Yorker Luxushotel Waldorf-Astoria und konnte den Hotelbesitzer als Investor gewinnen. John Jacob Astor IV investierte 100.000 Dollar.

1899 übertrug Marconi erfolgreich drahtlose Telegrafie über den Ärmelkanal zwischen England und Frankreich. Tesla ging nach Colorado Springs, um dort „geheime Experimente“ durchzuführen. Zur Weltausstellung in Paris 1900 wollte er drahtlos Nachrichten und Energie von der amerikanischen Ostküste nach Frankreich übertragen. Er ließ ein neues Labor mit Turm bauen und er studierte die Blitze bei Gewitter. Er baute die größte Teslaspule, die je gebaut wurde, um mit ihr Hochfrequenzenergie zu erzeugen und um diese von einer Antenne abzustrahlen. Dieses Gebilde nannte er „Magnifying Tower“. Im Wesentlichen war es eine Station, die Hochfrequenzblitze mit mehreren Millionen Volt erzeugen konnte. Nachts gab es oft 30 Meter lange Blitze von der Antennenspitze am Dach und der Donner war noch in der nächsten Stadt hörbar. Er trieb es so weit, dass eines Tages der Strom ausfiel und es in der ganzen Stadt dunkel wurde. Tesla hat den örtlichen Generator überlastet. Er ist durchgebrannt und wurde zerstört, die Stadt war ohne Strom. Der Fremde war von da an von der Bevölkerung gefürchtet, aber er setzte seine Blitz-Experimente in Colorado Springs noch sechs Monate lang fort. Eines nachts empfing er die extraterrestrische Nachricht „1-2-3“. Damit machte er sich lächerlich, aber er empfing wahrscheinlich Strahlung aus dem All. Es handelte sich dabei wohl nur um Rauschen, dem er eine Bedeutung beizumessen bereit war.

1900 kam Guglielmo Marconi, Nikola Teslas Rivale bei der Erfindung von Funk und Radio, nach New York, um Investoren zu suchen. Marconi nutzte Teslas Einzelerfindungen in seinen eigenen Funkanlagen und reichte dafür im April 1900 ein Patent über abgestimmte Schwingkreise ein. Es wurde jedoch abgelehnt, da es Teslas Arbeiten zu ähnlich war. Tesla fantasierte derweil, die Sonnenenergie mit einer Antenne anzuzapfen und das Wetter elektrisch zu beeinflussen. 1901 meldete er ein Patent für einen Apparat, der Strahlungsenergie in elektrische Energie umwandeln soll, an. In der Patentschrift findet sich kein Hinweis auf Freie Energie bzw. Raumenergie, sondern auf Solarenergie. Doch heutige Verschwörungstheoretiker*innen sehen das anders.

Tesla meinte auch, dass bald Maschinen Kriege verhindern werden. Wenn alle Länder gleich stark aufrüsten, so habe man durch die abschreckende Wirkung Frieden erzeugt. Und er schlug ein globales Funknetz zur Kommunikation vor. J. P. Morgan gefiel die Idee der globalen Kommunikation, aber was Tesla eigentlich im Schilde führte, war es, Energie zu transportieren.

Wardenclyffe Tower, 1904 (Public Domain).

Wardenclyffe Tower, 1904 (Public Domain).

J. P. Morgan sollte den letzten, etwas wunderlichen, Abschnitt Teslas Karriere finanzieren, bei der Tesla seine eigentliche Absicht geheim hielt. Morgan investierte 150.000 Dollar in ein weltweites Rundfunkzentrum. Tesla ließ 1901 auf Long Island den „Wardenclyffe Tower“ erbauen. Es war ein 57m hoher Holzturm mit einer 20m Meter großen Metallkuppel. Ein 400PS-Generator lieferte die nötige Menge Energie und die Erdung der Anlage wurde 100 Meter tief in den Boden gerammt. Das Nebengebäude, also, das Labor, wurde unter Geheimhaltung errichtet. Mit dieser Anlage hätte Tesla sicher über den Atlantik funken können, aber er hat wieder nur den Nachthimmel mit Blitzen erhellt.

1901 telegrafierte Marconi als erster den Buchstaben „S“ von Cornwall nach Neufundland, also über den Atlantik. Tesla lachte nur und sagte, dass Marconi sich seiner Ideen bedient habe. Morgan begann an Tesla zu zweifeln. Marconis Ansatz funktionierte und war kostengünstig, Tesla wollte jedoch noch mehr Geld und er musste schließlich mit der Wahrheit herausrücken, Energie versenden zu wollen. Morgan unterstütze schließlich Marconi. 1904 widerrief das Patentamt seine Entscheidung und sprach Marconi das Funk-Patent zu. Darüber hinaus liefen Teslas alte Patente aus, sie waren nun für alle kostenlos nutzbar und es kam ein Gerichtsverfahren aus seiner Zeit in Colorado Springs auf ihn zu. Tesla war am Ende, aber manche sind durch ihn Milliardäre geworden.

1909 erhielt Marconi für seine praktischen Arbeiten im Bereich der Funktelegrafie den Nobelpreis in Physik, den er sich mit Ferdinand Braun (1850 – 1918), der die Theorie dazu lieferte, teilte. Tesla reagierte missgünstig und zornig. Zu Beginn des Ersten Weltkrieges beschrieb er ein System, mit dem man hochfrequente Radiowellen zum Aufspüren von Schiffen auf See nutzen könne. Die glatten Schiffsrümpfe sollen die Wellen reflektieren, sodass man mit dem Echo Lokalisation betreiben könne. Das Radar wurde aber erst im Zweiten Weltkrieg eingesetzt. Zusammen mit Edison wurde Tesla für den Nobelpreis 1915 nominiert. Tesla war überrascht und meinte, dass er wohl für die drahtlose Übertragung von Energie ausgezeichnet werden würde. Der Preis ging aber nach einer undurchsichtigen Entscheidung an den britischen Physiker William H. Bragg (1862 – 1942) für die Erforschung der Kristallstrukturen mittels Röntgenspektroskopie. 1924 erschien ein Zeitungsbericht, in dem stand, Tesla habe in Colorado Springs eine Maschine mit Todesstrahlen in Form von Blitzen erfunden. Auch dies ist ein Angelpunkt etlicher Verschwörungsgeschichten rund um Tesla. Als Einstein mit den Relativitätstheorien berühmt wurde, kritisierte Tesla ihn. Tesla urteilte, dass Einsteins Gleichungen keinen Bezug zur Realität hätten. Um 1930 konnte er aufgrund der Weltwirtschaftskrise kaum noch für seinen Lebensunterhalt aufkommen und lebte auf Kredit in New Yorker Hotels. Im Jahre 1931, als Edison starb, gab es ein kleines Revival zum fünfundsiebzigsten Geburtstag Nikola Teslas. Auch Einstein schickte Glückwünsche. Tesla verkündete auf einer Pressekonferenz, dass er an einer völlig neuen Energiequelle arbeite, die aber nichts mit der kürzlich entdeckten Kernspaltung zu tun habe. 1933 erklärte sich die Westinghouse Company bereit, Tesla eine Rente zu zahlen, woraufhin er wieder in ein Hotel zog.

Als die Nazis auf die Bildfläche traten, enthüllte Tesla seine neue Wunderwaffe: Die Teleforce – ein menschengemachter Blitz, der Flugzeuge vom Himmel schießen könne. Er wollte sie verkaufen und fragte bei den USA, Großbritannien und der Sowjetunion an. Mit Großbritannien machte er einen 30-Millionen-Dollar-Deal klar, der gleich wieder platzte, als er eine Anzahlung forderte. Auf Empfehlung zweier Regierungsberater wurde er 1943 sogar in das Weiße Haus eingeladen, um seine Pläne begutachten zu lassen. Die Konferenz fand jedoch nicht statt, Nikola Tesla wurde am Morgen des 8. Januar 1943 im Hotel New Yorker vom Personal tot aufgefunden.

Obwohl er amerikanischer Staatsbürger war, wurden seine Unterlagen und sein Eigentum von US-Beamten beschlagnahmt, da man befürchtete, dass sie ins Ausland verbracht werden könnten. Nur fünf Monate später wurde Marconis Funk-Patent für ungültig erklärt. Somit wurde Teslas Urheberschaft für die Funk-Technologie bestätigt.

Tesla hat in vielen Ländern 280 Patente erhalten, davon mehr als 100 in den Vereinigten Staaten. Nach dem Triumph des Wechselstromes baute er den ersten Radiosender und Empfänger. Er baute auch das erste ferngesteuerte Fahrzeug und er erzeugte Blitze. Marconi nutzte Teslas Erfindungen und gewann den Wettlauf um Radio und Funk. Obwohl er bestimmt kein Theoretiker war, erhielt Nikola Tesla 12 Ehrendoktorwürden. Die Vereinigung der Elektroingenieure vergibt seit 1975 den jährlichen IEEE Nikola Tesla Award für Beiträge zur Energietechnik.

Der große Geist Nikola Tesla, der die Grundlagen für das Wechselstromnetz, Elektromotoren, Neonröhren, Mikrowellenherde, Radio, Radar und für die Funkfernsteuerung schuf, scheiterte an seiner fixen Idee der drahtlosen Energieversorgung mittels starken Hochfrequenzsendern. Was der Mensch seit Marconi drahtlos macht, ist Informationsübermittlung – dies benötigt nur eine minimale Sendeleistung. Die Energie, die man sendet, verflüchtigt sich im Raum nach dem 1/r2-Gesetz, man kann nur einen kleinen Teil davon nutzen. Es ist sinnlos, Blitze auf Dauer in die Atmosphäre zu jagen. Seine Sturheit war sein größer Irrtum. Ich vermute, er erkannte ihn, im Gegensatz zu Edison den Seinen, nicht. Heute kann man Energie mittels Laser und Richtfunk über den Raum hinweg transportieren, aber das ist eine andere Geschichte.

Um Nikola Tesla, den Herrn der Blitze, ranken sich viele Mythen und Verschwörungstheorien. Tito eröffnete in Belgrad ein Tesla-Museum, welches dem Westen im Kalten Krieg nicht zugänglich war. Dort befindet sich auch die Urne mit seiner Asche. 1960 verkündete Nikita Khrushchev eine mächtige neue Waffe. Sind Teslas verschwundene Pläne bei den Russen aufgetaucht? Andere glauben, dass die USA immer noch im Besitz seiner Strahlenwaffen seien. Tesla war ein Kritiker der Theorien Einsteins und Hertz’, was ihn für generelle Wissenschaftsverweigerer*innen interessant macht. Schon seit 1890 spekulierte er über Möglichkeiten zur Nutzung der im „Weltraum vorhandenen kinetischen Energie“. Er ist eine wahre Fundgrube für moderne Pseudowissenschaftler*innen und da ist auch genug Platz für viele Verschwörungstheorien. So ist der späte Tesla auch die pseudowissenschaftliche Grundlage für die Freie-Energie. Ich vermute, dass das Interesse der Esoterik-Szene am Begriff der Vakuumenergie bzw. der Freien Energie bzw. der Nullpunktsenergie eng mit der außergewöhnlichen Geschichte Nikola Teslas zusammenhängt.

Nach Nikola Tesla ist die Einheit der magnetischen Flussdichte 1 Tesla (1T = 1Vs/m2) benannt.  
 
 
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